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Warum bin ich so geil? Die wichtigsten Einflussfaktoren

by EjaGuard Delay Spray 20 May 2024
Why Do I Feel So Horny? The Top Influencing Factors

Die Gründe für gesteigertes sexuelles Verlangen verstehen.

Es ist weit verbreitet, trotz eines gesunden Sexuallebens eine gesteigerte sexuelle Erregung zu verspüren. Aber wenn Sie sich fragen: „Warum fühle ich mich so sexuell erregt?“, suchen Sie wahrscheinlich nach einer tieferen Erklärung.

Hier vertiefen wir uns in die Komplexität von sexuellem Verlangen, hoher Libido und gesteigerter Erregung. Begleiten Sie uns, wenn wir das Konzept eines „normalen“ Sexualtriebs für beide Geschlechter erforschen und die natürlichen Schwankungen der Libido im Laufe des Lebens verstehen.

Die physiologischen Auswirkungen von Erregung auf den Körper verstehen

Was bedeutet es, sich „angemacht“ zu fühlen?

Als Männer und Frauen besitzen wir alle eine Libido, also unseren Sexualtrieb oder unser erotisches Verlangen nach Intimität und Vergnügen. Dieser „Sexualtrieb“ beeinflusst maßgeblich die Reaktion unseres Körpers auf sexuelle Erregung.

Die emotionale Reaktion auf Erregung

Personen mit hoher Libido können bei sexueller Erregung ein Spektrum von Emotionen erleben, darunter Glück, Aufregung oder Begierde. Während diese Gefühle typische Reaktionen auf Geilheit sind, variieren die Reaktionen von Person zu Person.

Abhängig von der Beziehung einer Person zu Sex und Intimität können bei manchen Menschen Gefühle wie Frustration, Enttäuschung oder Ekel auftreten.

Beispielsweise können Männer, die unter vorzeitiger Ejakulation leiden, aufgrund früherer sexueller Erfahrungen Angst, Unsicherheit oder Scham verspüren.

Die körperliche Reaktion auf sexuelle Erregung

Andererseits hängt die körperliche Reaktion auf diese sexuelle Energie, die in uns das Verlangen nach Lust weckt, von unserem Körper und unseren Genitalien ab.

Anzeichen für sexuelle Erregung bei Personen mit Vagina können sein:

- Vaginale Feuchtigkeit
- Schwellung der Klitoris, der Vaginalwände und der Schamlippen
- Erweiterung der Länge und/oder Breite der Vagina

Bei Personen mit Penis können die Anzeichen sexueller Erregung Folgendes umfassen:

- Verbesserte Durchblutung des Penis, was zu einer Erektion führt
- Zurückziehen der Vorhaut über die Eichel
- Ausfluss von präejakulärer Flüssigkeit, allgemein bekannt als „Präejakulat“
- Schwellung der Hoden

Zwei Kategorien des Sexualtriebs

Die Sexualtherapeutin Vanessa Marin unterscheidet zwei Arten der Libido: spontan und reaktiv.

Bei der spontanen Libido kommt es im Laufe des Tages zu zufälligen Ausschlägen des sexuellen Verlangens. Personen mit dieser Art von Sexualtrieb initiieren oft häufiger Sex und können sich in verschiedenen Situationen erregt fühlen.

Bei einer reaktiven Libido hingegen denkt man selten über Sex nach, bis man aktiv damit beschäftigt ist. Bei diesen Begegnungen kommt es zu sexueller Erregung, die zu gesteigertem sexuellen Verlangen führt.

Unabhängig davon, mit welchem ​​Libidotyp man sich identifiziert, gelten beide als Bestandteile einer gesunden Sexualität. Wenn Sie sich jedoch fragen, warum Sie sich besonders erregt fühlen, neigen Sie möglicherweise zu einer spontanen Libido.

Faktoren, die die Libido beeinflussen

Zahlreiche Faktoren können sexuelle Erregung auslösen, oft sogar dann, wenn es unerwartet erscheint. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Faktoren aufgeführt, die sowohl die männliche als auch die weibliche Libido beeinflussen.

Biologische Einflüsse

Die Erinnerungen an die erhöhte Erregung während der Adoleszenz bleiben aufgrund fortbestehender biologischer Faktoren oft bis ins frühe und späte Erwachsenenalter bestehen.

Hormonelle Schwankungen wirken sich erheblich auf unseren Sexualtrieb aus, unabhängig vom Geschlecht. Veränderungen des Sexualhormonspiegels können das sexuelle Interesse stimulieren, das Lustsuchverhalten steigern und zu einer gesteigerten Libido bei Männern und Frauen beitragen.

Östrogen und Progesteron

Testosteron, Östrogen und Progesteron sind wichtige Sexualhormone, die vor allem die Libido von Personen beeinflussen, denen bei der Geburt das weibliche Geschlecht zugewiesen wurde.

Östrogen ist eng mit den körperlichen Erscheinungen der sexuellen Erregung verbunden, wie etwa mit der Feuchtigkeit der Scheide und einer erhöhten Durchblutung des Genitalbereichs.

Umgekehrt kann ein erhöhter Progesteronspiegel die Libido dämpfen und möglicherweise zu sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen führen. Darüber hinaus kann er zu einer „Östrogendominanz“ beitragen, die sich negativ auf den Sexualtrieb einer Frau auswirkt.

Die zertifizierte Sexualtherapeutin Indigo Stray Conger weist darauf hin, dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung für die Regulierung dieser Hormone und die Vermeidung abnormaler Östrogenspitzen unerlässlich sind.

Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass regelmäßiges Training Endorphine freisetzt, die das Energieniveau steigern und möglicherweise das sexuelle Verlangen bei Frauen erhöhen.

Psychologische Faktoren

Die Psychologie hat großen Einfluss auf sexuelle Wünsche und Erregungsniveaus. Angesichts der intimen Natur von Sexualität und Lust können unsere Emotionen das sexuelle Verlangen entweder steigern oder verringern.

So können beispielsweise Stress, Angst und Depressionen unseren Sexualtrieb dämpfen, während Glücksgefühle oder das Herstellen einer intimen und emotionalen Verbindung zu jemandem die Erregung steigern und so die Libido erhöhen können.

Neben Emotionen gibt es auch andere psychologische Elemente, die die Libido beeinflussen, wie zum Beispiel das Selbstwertgefühl, die Wahl des Lebensstils, Persönlichkeitsmerkmale und vergangene Erfahrungen.

Soziale Faktoren

Neben hormonellen und emotionalen Einflüssen tragen auch zahlreiche soziale Faktoren zu einer gesteigerten Libido bei.

Der Nervenkitzel einer neuen Beziehung ist bekannt. Während der Flitterwochenphase erleben die Betroffenen oft eine erhöhte sexuelle Spannung und eine gesteigerte Libido.

Auch in langfristigen, gesunden Beziehungen fördert regelmäßige sexuelle Aktivität mehr Intimität und Verbundenheit, was zu dem Gefühl führt, begehrt zu werden und eine gesteigerte Erregung hervorruft.

Kann man „übermäßig geil“ sein?

Ist es möglich, ein übermäßiges sexuelles Verlangen zu haben?

Ein gesteigerter Sexualtrieb ist völlig natürlich, unabhängig von Alter oder Geschlecht!

Laut Stray Conger ist Sexualität ein normaler und gesunder Aspekt des Lebens. Mit Einverständnis und der richtigen Einhaltung der Sexualhygiene kann sie sogar zu einem besseren geistigen und körperlichen Wohlbefinden beitragen.

Anstatt sich zu fragen, ob es möglich ist, „zu geil“ zu sein, könnte es sinnvoller sein, zu beurteilen, ob diese sexuellen Gedanken oder Verhaltensweisen Ihren Alltag beeinträchtigen.

Die Sexualtherapeutin und klinische Sexologin Cyndi Darnel empfiehlt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn zwanghafte Triebe oder Verlangen nach Sex beginnen, Ihre Arbeit, Ihre Beziehungen oder andere Bereiche Ihres Lebens zu beeinträchtigen.

Häufig gestellte Fragen

Warum erlebe ich in nicht-sexuellen Situationen Erregung?

Obwohl wir Erregung oft mit sexuellen Aktivitäten wie Geschlechtsverkehr, Vorspiel oder Masturbation assoziieren, ist es völlig normal, diese Empfindungen auch in nicht-sexuellen Zusammenhängen zu spüren. Ereignisse wie Träume, Medikamenteneinnahme oder Stresssituationen können Erregungsgefühle auslösen.

Dies ist ein völlig normales Phänomen. Wenn Sie sich jedoch schämen, können Sie diese sexuelle Energie durch tiefes Atmen oder Meditationsübungen umlenken oder Ihren Trieben durch Masturbation direkt entgegentreten.

Bedeutet Geilheit immer, dass ich Lust auf Sex habe?

Ja und nein. Obwohl Geilheit oft direkt mit dem Verlangen nach Sex verbunden sein kann, ist das nicht immer der Fall. Manchmal kann physiologische Erregung ohne sexuelle Gedanken oder Absichten auftreten. Ebenso kann unser Körper nicht immer mit unseren geistigen Wünschen übereinstimmen, wie Erkrankungen wie erektile Dysfunktion zeigen.

Warum kann ich meine Erregung nicht kontrollieren?

Bevor Sie davon ausgehen, dass es sich um ein Zeichen einer Sexsucht handelt, sollten Sie bedenken, dass es für anhaltende Erregungsgefühle mehrere logische Erklärungen geben könnte.

Ständige Erregung kann auf eine Krankheit zurückgeführt werden, die als Persistent Genital Arousal Disorder (PGAD) bekannt ist. Diese Krankheit führt dazu, dass die Genitalien erregt oder überempfindlich bleiben, auch wenn kein sexuelles Verlangen besteht.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Für Männer und Frauen bedeutet Geilheit, dass Sie eine hohe Libido und einen gesunden Sexualtrieb haben.
  • Wenn wir geil sind, drücken wir dies emotional (Glücksgefühle, Begierde usw.) und körperlich (Erektion, vaginale Nässe usw.) aus.
  • Eine spontane Libido ist damit verbunden, dass man sich den ganzen Tag über geil fühlt, auch ohne sexuelle Aktivität.
  • Die Libido kann im Laufe unseres Lebens schwanken und von bestimmten Faktoren wie Hormonen, Bewegung, Beziehungsstatus, Selbstwertgefühl und vielem mehr beeinflusst werden.
  • Wellness-Experten sind sich einig, dass eine hohe Libido nichts Ungewöhnliches ist. Es kann jedoch hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Ihr Sexualtrieb Ihr Privat- oder Berufsleben beeinträchtigt.

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